hochspezialisiert auf die Bereiche Internetrecht/IT-Recht, Gewerblicher Rechtsschutz und Medienrecht
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Unseren Mandanten erreicht eine Abmahnung des Verband Sozialer Wettbewerb e. V. in der die irreführende Blickfangwerbung in Werbeprospekten gerügt wird.
Die Wettbewerbszentrale Dortmund mahnt einen unserer Mandanten wegen Wettbewerbsverstoßes ab. Im Rahmen einer Rabattankündigung soll er einen Sternverweis nicht in der erforderlichen Form auflösen sowie die Angabe der Bedingungen nicht hinreichend klar, eindeutig und verständlich erfolgen.
Die Wettbewerbszentrale Berlin mahnt einen unserer Mandanten wegen vermeintlich unerlaubter Telefonwerbung gegenüber Verbrauchern ab.
Bereits in der Vergangenheit berichteten wir im Rahmen unseres abmahnBAROMETERS mehrfach über die fragwürdigen Abmahnaktivitäten des Herrn Stefan Braun. Die durch die Binz Rechtsanwälte formulierten Vorwürfe lauteten beispielsweise, dass als Amazon-Händler keine Widerrufsbelehrung vorgehalten oder im Rahmen eines Online-Shops in vermeintlich unzulässiger Weise mit Selbstverständlichkeiten geworben werde. In einem Verfahren vor dem LG Köln liegt nun ein sehr erfreuliches Urteil vor: Offensichtlich sah die Gegenpartei, bestehend aus Herrn Stefan Braun und Rechtsanwalt Ernser für die Binz Rechtsanwälte, keine andere Möglichkeit sich aus der Affäre zu ziehen, als ein Versäumnisurteil über sich ergehen zu lassen.
Uns liegt eine Abmahnung des Herrn Torsten Wolf, ausgesprochen durch die Rechtsanwälte Andrae & Simmer, vor. In dieser wird unserem Mandanten vorgeworfen, sich auf Google-Shopping wettbewerbswidrig verhalten zu haben.
Uns liegt eine Abmahnung der Wettbewerbszentrale vor. Unserem Mandanten wird vorgeworfen, gegen wettbewerbsrechtliche Vorschriften verstoßen und unzulässige E-Mail-Werbung verschickt zu haben.
Uns liegt eine Abmahnung des Verbands der deutschen Lederindustrie e.V. vor. In dieser wird unserem Mandanten vorgeworfen im Rahmen seines Online-Shops durch die Bezeichnungen „Textilleder“ und „PU-Leder“ irreführend für seine Produkte geworben zu haben.
Wieder einmal mahnen die Rechtsanwälte Reble & Klose im Namen der JAGO AG einen unserer Mandanten ab, weil dieser sich im Rahmen seiner Angebote auf amazon.de wettbewerbswidrig verhalten haben soll.
Uns erreicht eine Abmahnung der Rechtsanwälte Spirit Legal LLP, die im Namen der H-Hotels AG einen unserer Mandanten abmahnen. Dieser soll unter anderem im Rahmen seines Suchmaschinenmarketings rechtsverletzende Werbetextanzeigen bei Suchmaschinen schalten, indem er für die H-Hotels AG geschützte Kennzeichen und Marken prominent im Werbetext dieser Anzeigen verwende.
Uns erreicht eine Abmahnung des Vereins „Wirtschaft im Wettbewerb“, in der Rechte wegen angeblich wettbewerbswidriger Werbung aufgrund fehlender Informationen geltend gemacht werden.